Die SPD Mainz-Ebersheim hat Hubert Heimann mit der Willy-Brandt-Medaille ausgezeichnet. Heimann wurde damit für sein jahrzehntelanges Engagement in der kommunalen Politik und seine Arbeit im Ortsbeirat geehrt. Die Verleihung der höchsten Auszeichnung der SPD fand im Rahmen einer Mitgliederversammlung des Ortsvereins statt, auf der Carolin Oldenstein und Johannes Blüm als gemeinsame Vorsitzende gewählt wurden.
Nach vielen Jahren aktiver Arbeit ist Hubert Heimann aus dem Ortsbeirat ausgeschieden. Er war Vorsitzender der SPD Ebersheim und trat 2014 als Ortsvorsteherkandidat an. In dieser Zeit prägte er die politische Arbeit des Ortsvereins wesentlich mit klarer Haltung und Liebe fürs inhaltliche Detail mit. Bei seiner Arbeit im Ortsbeirat war Hubert Heimann immer daran interessiert, die Anliegen der Bürgerschaft aufzunehmen und politische Entscheidungen nachvollziehbar und pragmatisch zu gestalten. Seine Beiträge waren dabei immer fachlich fundiert, konstruktiv und zielgerichtet. Von 2019 bis 2024 war er zudem stellvertretender Ortsvorsteher.
Besonders sichtbar wurde sein Engagement im Rahmen des von ihm angestoßenen Projekts “Ebersheim 2040“, welches anhand breiter Bürgerbeteiligung wegweisende Ideen für die zukünftige Entwicklung unseres Stadtteils geliefert hat. Als Initiator und ständiger Begleiter des Prozesses setzte sich Heimann früh dafür ein, dass die Ideen und Anliegen der Ebersheimerinnen und Ebersheimer aufgenommen und in konkrete Ziele überführt wurden. Anschließend konnte der Ortsbeirat gemeinsam eine Zielkonzeption zur zukünftigen Entwicklung des Stadtteils festlegen.
Die beiden neu gewählten Vorsitzenden Carolin Oldenstein und Johannes Blüm bedankten sich bei Hubert Heimann im Namen der Mitglieder des Ortsvereins für die langjährige Zusammenarbeit.
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